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August II. v. Polen (d. Starke-August II. Brief m. U. 1687.
八月二日。v、 波兰(d.Starke)-八月二日。案情简介,《美国判例汇编》第1687卷。
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August II. v. Polen (d. Starke-August II. Brief m. U. 1687.
八月二日。v、 波兰(d.Starke)-八月二日。案情简介,《美国判例汇编》第1687卷。
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August II. v. Polen (d. Starke-Gästebuch des Weinguts Hoflößnitz/Einschreibebuch Jagt-Willkommen. 2 Bde. 1694-1728.
八月二日。v、 波兰(d.Starke)-Hoflößnitz/Einschreibebuch Jagt Welkommen酒庄的客人手册。2.顺便说一句。1694-1728.
下载Hoflößnitz/Einschreibebuch Jagt Welkommen酒庄的客人手册。2.顺便说一句。1694-1728.-八月二日。v、 波兰(d.Starke)大图
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詹姆斯·爱德华·凯利《威廉·斯塔克·罗斯克兰斯少将》-James Edward Kelly
Major General William Starke Rosecrans--James Edward Kelly (美国, 1855 – 1933)
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古斯塔夫·克里姆特的《贝多芬战栗》、《弱者的苦难》和《装备精良的强者》(表3,左侧长墙)-Gustav Klimt
Beethovenfries; Die Leiden der schwachen Menschheit und Der wohlgerüstete Starke (Tafel 3, linke Langwand)--Gustav Klimt (奥地利, 1862-1918)
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塞缪尔·伍德森·普莱斯的《威廉·斯塔克·罗斯克兰》-Samuel Woodson Price
威廉·斯塔克·罗斯克兰斯--Samuel Woodson Price
伯恩哈德·冯·盖拉德-
Bernhard von Guérard - Weihnachtsauktion-
(Düsseldorf 1771-1836 Neapel)
Hochovales Porträt von Klemens Lothar Fürst von Metternich-Winneburg mit dem Stephansorden und dem Orden der Ritter vom Goldenen Vlies, signiert unten links: Guérard,Öl auf Leinwand, ca. 34 x 28 cm, vergoldeter Holzrahmen, Altersspuren, stark vergilbt, wachsfleckig, Krakelee mit Farbfehlstellen, starke Verschmutzungen, kleine Löcher in der Leinwand, alte Retuschierungen Ruf 1000
Martin Johann Schmidt gen.Kremser Schmidt,圣诞拍卖-
Martin Johann Schmidt gen. Kremser Schmidt - Weihnachtsauktion-
(Grafenwörth 1718-1801 Stein/Donau)
Bozetto für das 1773 gemalte Altarbild der rechten vorderen Seitenkapelle der Göttweiger Stiftskirche, \"Der schlafende Abt Hartmann bekommt in einer Traumvision die Insignien des Gründerbischofs Altmann überreicht\", Öl auf Leinwand, alt doubliert, ca. 37,5 x 22,5 cm, beschädigter Holzrahmen, starkes Krakelee, viele Farbfehlstellen, Retuschierungen, starke Verschmutzungen Ruf 1.500
Lempicka Tamara-现代-
Tamara de Lempicka * - Moderne-
(Warschau 1898–1980 Cuernavaca /Mexiko)
Chambre d’hôtel, ca. 1951, signiert, Öl auf Leinwand, 56 x 48 cm, gerahmt
Provenienz:
Galleria Bonaparte, Mailand
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Montecatini Terme, Da De Chirico a Fontana. Gli anni d\'oro di Montecatini Terme, 27. September - 3. November 2002, Ausst.-Kat. S. 127 und 223
Mailand, Tamara de Lempicka, Palazzo Reale, 5. Oktober 2006 – 14. Januar 2007, Ausst.-Kat. Nr. 58, S. 166–167 mit Abb.
Paris, Tamara De Lempicka, La Reine de l’Art Déco, Pinacothèque de Paris, 18. April – 8. September 2013, Ausstellungs Kat. S. 212–213 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Turin, Tamara de Lempicka, Palazzo Chiabalese, 19. März - 6. September 2015
Verona, Palazzo Forti, 20. September 2015 - 31. Januar 2016, Ausst.-Kat.
Madrid, Tamara de Lempicka, Reina del Art Déco, Palacio de Gaviria, 5. Oktober 2018 - 5. Mai 2019
Literatur:
A. Blondel, Tamara de Lempicka, catalogue raisonné 1921–1979, Acatos, Lausanne 1999, Nr. B 301, S. 359 mit Abb. (mit falschen Maßangaben)
Tamara de Lempicka, die herausragende Vertreterin der Art-Déco-Malerei in den 1920er Jahren, kombinierte in ihrem späteren Werk disparate Elemente aus ihrem Frühwerk, wie in ihrem „Chambre d\'Hôtel“.
Tamara de Lempicka gilt als eine der erfolgreichsten Frauen der Kunstgeschichte. Nach der Oktoberrevolution flüchtete die in Polen geborene Künstlerin von St. Petersburg nach Paris, wo sie ihren Ruhm begründete. De Lempicka verkehrte in den Cafés der französischen Hauptstadt, wo sie zahlreiche Persönlichkeiten wie Georges Braque und Filippo Tommaso Marinetti kennenlernte. Ihre Gemälde haben eine starke visuelle Wirkung und zeichnen sich durch dekonstruierte, volumetrische Formen aus, in denen die Einflüsse des naturalistischen Kubismus und die Harmonie des italienischen Manierismus durchscheinen. Ein Großteil ihrer Werke sind Porträts von Persönlichkeiten, die in den von ihr besuchten Salons verkehrten. Die Porträtierten tragen reale Züge und sind gleichzeitig Symbolfiguren, elegant und geschmückt mit dem Reichtum der schönen Gesellschaft, in der sie lebten. Auch die zahlreichen Selbstporträts der Künstlerin zeugen von ihrer Lebens- und Genussfreude. Der kühle, glatte Malstil evoziert Theatralik, die Porträtierten wirken skulptural und monumental, der versteinerte Blick verbirgt jeden Anflug von Menschlichkeit.
Nach einer Amerikareise und Jahren des Erfolges erlebt de Lempicka das, was sie selbst als „Künstlerdepression” bezeichnete. Der ständige Druck, etwas zu produzieren und die Erwartungen ihrer Umgebung zu erfüllen, führte zu einer Erschöpfung und Auszehrung ihrer Kreativität. Ab etwa 1930 schlug de Lempicka einen anderen Weg ein, und ihr Werk nahm einen eher meditativen, fast religiösen Charakter an. Auch ihre Technik näherte sich einem hyperrealistischen und surrealistischen Modell an, wie das Gemälde „Chambre d\'Hôtel“ von 1951 zeigt, das in Amerika entstand, wo de Lempicka nach der Flucht vor den Nazis eine neue Heimat fand: Die Studie eines Zimmers präsentiert sich als gleichzeitig still und ohrenbetäubend laut. Es gibt keine Gesichter, wie in ihren früheren Werken, aber es gibt Raum für eine weniger konstruierte Struktur, die in ihrer Form weniger gebrochen, aber viel strenger in ihrer visuellen Wirkung ist. Man sieht einen Ausschnitt aus einem Hotelzimmer, in dem ein Spiegel den Raum weiter vergrößert und eine Art Durchgang darin schafft. Die Komposition ist durchdachter, fast narrativ, sie wird nicht mehr vom Rahmen erdrückt, sondern setzt sich fort und deutet den größeren Zusammenhang an.
Bildcredit:
Tamara de Lempicka in einem Kleid von Marcel Rochas, Paris, um 1931, Foto. Dora Kallmus (Madame d’Ora), © AGF / Bridgeman Images